Gertraut Marten: Unterschied zwischen den Versionen
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1935 erschien Gertraut Martens Buch "Prinzessin Tausendschön - Eine Puppengeschichte" im [[Verlag Herder & Co.]] als 88 Seiten Hardcover. [[Vita|Lore Friedrich-Gronau]] malte das farbige Cover und 32 S/W-[[Illustrationen|Zeichnungen]]. Weitere Auflagen folgten u.a. in den Jahren 1943 und 1948.<br> | 1935 erschien Gertraut Martens Buch "Prinzessin Tausendschön - Eine Puppengeschichte" im [[Verlag Herder & Co.]] als 88 Seiten Hardcover. [[Vita|Lore Friedrich-Gronau]] malte das farbige Cover und 32 S/W-[[Illustrationen|Zeichnungen]]. Weitere Auflagen folgten u.a. in den Jahren 1943 und 1948.<br> | ||
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Die Zeitung ''Bergische Wacht'' (23. November 1935) und die ''Mittelrheinische Landeszeitung'' (30. November 1935) druckte ein Leseprobe des Buches. <ref>Leseprobe bei [https://zeitpunkt.nrw/ulbbn/periodical/zoom/4148664?query= | Die Zeitung ''Bergische Wacht'' (23. November 1935) und die ''Mittelrheinische Landeszeitung'' (30. November 1935) druckte ein Leseprobe des Buches. <ref>Leseprobe bei [https://zeitpunkt.nrw/ulbbn/periodical/zoom/4148664?query=22Lore+Gronau22 Zeitpunkt.NRW]</ref><br>''Die Bergische Wacht'' (11. Dezember 1935) rezensierte das Buch in der Rubrik "Der Bücherdoktor packt aus" mit den Worten<ref>[https://zeitpunkt.nrw/ulbbn/periodical/zoom/4148800?query=22Gertraut20Marten22 Rezension ''Die Bergische Wacht'' in Zeitpunkt.NRW]</ref>: ''Da hat der Emil kürzlich geschrieben, die Prinzessin Tauschendschön von Gertraut Marten wäre mehr als eine Puppengeschichte oder ein Märchen. [...] Wenn alle Puppen so sind wie die Tausendschön, möchte ich selbst eine haben. Die könnte mir dann solche Abenteuer und Schicksale erzählen, bei denen einem ganz heiß wird und so, dass man nicht weiß, ob man weinen oder lachen soll." | ||
<br><br>Weitere Nennungen des Buches in ''Echo der Gegenwart'' (13. Dezember 1935) und ''Der neue Tag'' (22. März 1936). | |||
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Aktuelle Version vom 21. März 2023, 15:33 Uhr
Vita Gertraut Marten
Verbindung zu Lore Friedrich-Gronau
1935 erschien Gertraut Martens Buch "Prinzessin Tausendschön - Eine Puppengeschichte" im Verlag Herder & Co. als 88 Seiten Hardcover. Lore Friedrich-Gronau malte das farbige Cover und 32 S/W-Zeichnungen. Weitere Auflagen folgten u.a. in den Jahren 1943 und 1948.
Die Zeitung Bergische Wacht (23. November 1935) und die Mittelrheinische Landeszeitung (30. November 1935) druckte ein Leseprobe des Buches. [1]
Die Bergische Wacht (11. Dezember 1935) rezensierte das Buch in der Rubrik "Der Bücherdoktor packt aus" mit den Worten[2]: Da hat der Emil kürzlich geschrieben, die Prinzessin Tauschendschön von Gertraut Marten wäre mehr als eine Puppengeschichte oder ein Märchen. [...] Wenn alle Puppen so sind wie die Tausendschön, möchte ich selbst eine haben. Die könnte mir dann solche Abenteuer und Schicksale erzählen, bei denen einem ganz heiß wird und so, dass man nicht weiß, ob man weinen oder lachen soll."
Weitere Nennungen des Buches in Echo der Gegenwart (13. Dezember 1935) und Der neue Tag (22. März 1936).
Quellenverzeichnis
Literatur
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Leseprobe bei Zeitpunkt.NRW
- ↑ Rezension <i>Die Bergische Wacht</i> in Zeitpunkt.NRW