Beate Uhse (alias Schlosser Max): Unterschied zwischen den Versionen
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Beate Dorothea Uhse, geborene Köstlin (*25. Oktober 1919 in Ostpreußen - †16. Juli 2011 in St. Gallen, Schweiz) arbeitete in jungen Jahren als Einfliegerin von Leichtflugzeugen. Nach dem 2. Weltkrieg gründete sie 1962 den ersten Sexshop weltweit.<br> | |||
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Am 01. April 1942 begann Beate Uhse, die in dieser Zeit nur als Schlosser Max bekannt war, für [[Alfred Friedrich]] in Berlin zu arbeiten. Mehr als 700 Testflüge absolvierte sie für ihn. Im darauffolgenden Jahr bekam sie einen Sohn Klaus und ein weiteres Jahr darauf, starb im Mai 1944 ihr Ehemann. | Am 01. April 1942 begann Beate Uhse, die in dieser Zeit nur als Schlosser Max bekannt war, für [[Alfred Friedrich]] in Berlin zu arbeiten. Mehr als 700 Testflüge absolvierte sie für ihn. Im darauffolgenden Jahr bekam sie einen Sohn Klaus und ein weiteres Jahr darauf, starb im Mai 1944 ihr Ehemann. | ||
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Sie erhielt 1989 das Bundesverdienstkreuz am Bande. | |||
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==== Weblinks ==== | |||
[https://de.wikipedia.org/wiki/Beate_Uhse Beate Uhse bei Wikipedia] |
Version vom 30. März 2022, 12:21 Uhr
Vita Beate Uhse
Beate Dorothea Uhse, geborene Köstlin (*25. Oktober 1919 in Ostpreußen - †16. Juli 2011 in St. Gallen, Schweiz) arbeitete in jungen Jahren als Einfliegerin von Leichtflugzeugen. Nach dem 2. Weltkrieg gründete sie 1962 den ersten Sexshop weltweit.
Am 01. April 1942 begann Beate Uhse, die in dieser Zeit nur als Schlosser Max bekannt war, für Alfred Friedrich in Berlin zu arbeiten. Mehr als 700 Testflüge absolvierte sie für ihn. Im darauffolgenden Jahr bekam sie einen Sohn Klaus und ein weiteres Jahr darauf, starb im Mai 1944 ihr Ehemann.
Sie erhielt 1989 das Bundesverdienstkreuz am Bande.