Lisbeth Burger
Vita Lisbeth Burger
Lisbeth Burger alias Christina Strassner (*1858 in Österreich – † / *1886– † 1964 lt. Wikipedia Liste Familienname[1]) war die Tochter eines Lehrers und arbeitete als Näherin, eine Arbeit, die sie nicht ausfüllte. Der Gemeindepfarrer unterstützte sie dabei, Hebamme zu werden und beschaffte für sie das Schulgeld. Ihre streng katholische Mutter war gegen Lisbeths neuen Berufswunsch, doch Lisbeth widersetzte sich. Mit beinahe dreißig Jahren wurde sie diplomierte Hebamme und wusste auf Mutter und Baby einzugehen. Sie übte ihre Berufung vierzig Jahre aus. Mehr als 2283 Kinder half sie auf die Welt, was ihr den Namen "Storchentante" einbrachte.[2]
Lisbeth Burger publizierte zu ihrer Arbeit zahlreiche Bücher über ihre Erfahrung als Hebamme, außerdem religiöse Schriften für Kinder.
Verbindung zu Lore Friedrich-Gronau
Foto | Titel | Autor/Hrsg. | Bemerkung | Verlag | EV | Auflagen |
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Des lieben Heilands Treuschar - Eine Geschichte von kleinen Buben und Mädchen, die dem Heiland Treue halten | Lisbeth Burger (aka Christina Strassner) | Den Einband zeichnete Lore Friedrich-Gronau. 128 Seiten, 2,85 RM | L. Schwann Verlag, Düsseldorf | 1934 | 1935 | |
Kommunionkinder Ein Büchlein von zwei Buben und zwei Mädchen, die dem Heiland entgegengingen | Lisbeth Burger (aka Christina Strassner) | Mit 25 Textillustrationen von Lore Friedrich-Gronau und 4 Vierfarben-Einschaltbildern, 107 Seiten, Halbleinenband, 2,85 RM (laut Werbung aus Börsenblatt für den deutschen Buchhandel 776, No 45, 22. Februar 1934) | L. Schwann Verlag, Düsseldorf | 1934 | ||
Kommunionkinder Ein Büchlein von zwei Buben und zwei Mädchen, die dem Heiland entgegengingen | Lisbeth Burger (aka Christina Strassner) | Mit Textbildern von Lore Friedrich-Gronau | Augustinus-Verlag, Würzburg | 1938 | 1948, 1952 |
Quellenverzeichnis
Literatur
Weblinks
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